Endlich Frühling. Jetzt lockt die warme Luft wieder ins Freie. Neben Spaziergängern, spielenden Kindern kann man jetzt auch wieder vermehrt Jogger beobachten, die nach dem kalten Winter ihre Runden im Park drehen. Darunter auch einige Anfänger, denen nach ein paar Runden schon die Puste ausgeht.
Um mit dem Laufen zu beginnen, braucht es nicht viel: Joggen kann man nämlich überall, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Man benötigt weder besondere Geräte, Räumlichkeiten oder Zeiten. Das macht den Sport auch so ideal für Berufstätige, die sich trotz vollem Terminkalender sportlich betätigen möchten.
Trotzdem kann man beim Joggen vieles falsch machen, was nicht zuletzt zu Verletzungen führen kann. Hier die häufigsten Fehler im Überblick:
Inhaltsverzeichnis
1. Die falsche Kleidung
Besonders viele Anfänger tragen oft zu warme Kleidung. Auch zu leichte Kleidung ist ungünstig. Atmungsaktive Funktionskleidung ist empfehlenswert. Idealerweise trägt man diese im Zwiebellook.
2. Die falschen Turnschuhe
Um Verletzungen der Gelenke und Muskeln vorzubeugen, ist ein guter Laufschuh sehr wichtig. Viele Läufer unterschätzen diesen Aspekt. Aber besonders alte oder schlechtsitzende Turnschuhe können beim Joggen zu Verletzungen führen. Deshalb sollte man bei der Wahl des Turnschuhs auf eine gute Qualität achten. Wer viel läuft, sollte zudem regelmäßig die Schuhe erneuern.
Beim Kauf sollte man außerdem auf die individuelle „Fußanatomie“ (z. B. Senk- oder Spreizfüße) achten. Im Handel kann man jedoch Laufschuhe erwerben, die die unterschiedlichen Schuhtypen berücksichtigen. Ein Gutschein oder eine Rabattaktion hilft zudem beim Schuhkauf zu sparen**.
3. Falscher Ehrgeiz
Eine weitere Verletzungsgefahr ist falscher Ehrgeiz. Wer zu schnell zu viel läuft, riskiert Verletzungen, denn der Körper braucht Zeit, um sich an Belastungen zu gewöhnen. Besonders Anfänger sollten ihr Laufpensum moderat steigern. Gerne vergessen werden auch Regenerationstage. Diese Ruhetage müssen aber sein, damit es nicht zu Überlastungsbeschwerden des Körpers kommt. Ein individueller Trainingsplan kann helfen, die persönlichen Ziele zu erreichen und Überlastung zu vermeiden. Hat man mit dem Training übertrieben und sich verletzt, sollte man die sog. PECH-Regel anwenden: Pausieren, Kühlen, Kompression (Compression) und Hochlagern.
4. Falsche Ernährung
Damit der Blutzucker nicht zu stark sinkt, sollte man vor jeder Trainingseinheit ausreichend Wasser trinken und einen leichten Snack wie z. B. ein Müsliriegel oder eine Banane zu sich nehmen.
Ein Gastartikel von bonusheld.de
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Dt. Meister der GNBF 2012, GNBB Pro Athlet, aktiver Natural Bodybuilder, Premium Personal Trainer, LOOX- u. idealo-Experte und über 25 Jahre Know-how im Fitnessbereich. Referenzen: Zert. Personal Trainer, Fitnesstrainer A- u. B-Lizenz, mehrfach lizenzierter Ernährungsberater, Leistungssport-Bodytrainer, TRX Certified, BLACKROLL Recovery Expert, gepr. Fachpr. für Massage, Wellness & Prävention sowie Ernährungsberater f. Säuglinge & Kleinkinder.